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Damit ein Rundweg entsteht sind wir zum Wolfsradweg über einen Teilstück des Neißeradweges geradelt. Von Nochten aus  radelten wir zunächst den Hermann-Weg entlang der Tagebaukante bis zum Turm Am Schweren Berg.

Nach kurzem Ausblick geht`s durch Weißwasser und Krauschwitz an die Neiße (Sagar, Skerbersdorf , Pechern, Podrosche) vorbei an schönen Neißeauen bis nach Steinbach, wo der Wolfsradweg startet. Eine größere Pause hatten wir dann am Erlichthof in Rietschen. Weiter über Hammerstadt, Reichwalde, Kringelsdorf nach Boxberg. An der Strecke gibt es noch einen Aussichtspunkt zum Tagebau Reichwalde. Am gesamten Wolfsradweg fanden wir Infotafeln zum Thema ” Der Wolf in der Lausitz  , Geschichte und Gegenwart “. Dann nur noch wenige Km bis zum Ziel.

Thematisch ging es bei der Tour auch viel um (noch) aktive Tagebaue … Von den Aussichtspunkten aus hatte man eine gute Übersicht zum aktivem Kohleabbau. Einen Wolf hatten wir nicht zu Gesicht bekommen, was ja auch extrem unwahrscheinlich ist 🙁 .

Die Tour war mit 92 km recht lang. Zum Glück war das Wetter angenehm. Aber Möglichkeiten für Pausen gab es reichlich.

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